„Entstörung“ – Prozesse künstlerischer Verflechtung
Ausstellung von Katarina Strasser und Julia Brielmann
Neckargalerie Stuttgart | 8.–28. November 2025
Eröffnung: 7. November, 18–22 Uhr
Ort: Neckargalerie, Neckarstraße 127, 70190 Stuttgart
Öffnungszeiten: Do–So, 11–18 Uhr
Mit der Ausstellung Entstörung zeigen Katarina Strasser und Julia Brielmann Werke, die
das Prozesshafte und Materielle künstlerischer Praxis in den Mittelpunkt stellen.
Ausgehend von einer früheren künstlerischen Arbeit im öffentlichen Raum, die sich mit
digitalen Werbeflächen und visueller Überladung im Stadtraum beschäftigten,
entwickelten die Künstlerinnen ihre Auseinandersetzung mit Strukturen, Netzen und
Störungen weiter.
Das Netz dient dabei als zentrales Motiv – als Material, Denkmodell und künstlerisches
Prinzip. In textilen, grafischen und digitalen Arbeiten verweben sich analoge und digitale
Prozesse, Wiederholung und Bruch, Ordnung und Irritation. Der Glitch, die bildliche oder
strukturelle Störung, wird zum produktiven Moment: als Unterbrechung, Fragment und
Impuls für Neues.
So entsteht ein vielschichtiger Raum zwischen Materialität und Transformation – ein Netz
aus Formen, Prozessen und Verbindungen, das sich immer wieder selbst entstört.
Zur Eröffnung am 7. November spielt die Stuttgarter Band Cebra. Sie präsentiert eigene
Stücke und experimentiert dabei in Resonanz zu den ausgestellten Kunstwerken.
Ausstellung von Katarina Strasser und Julia Brielmann
Neckargalerie Stuttgart | 8.–28. November 2025
Eröffnung: 7. November, 18–22 Uhr
Ort: Neckargalerie, Neckarstraße 127, 70190 Stuttgart
Öffnungszeiten: Do–So, 11–18 Uhr
Mit der Ausstellung Entstörung zeigen Katarina Strasser und Julia Brielmann Werke, die
das Prozesshafte und Materielle künstlerischer Praxis in den Mittelpunkt stellen.
Ausgehend von einer früheren künstlerischen Arbeit im öffentlichen Raum, die sich mit
digitalen Werbeflächen und visueller Überladung im Stadtraum beschäftigten,
entwickelten die Künstlerinnen ihre Auseinandersetzung mit Strukturen, Netzen und
Störungen weiter.
Das Netz dient dabei als zentrales Motiv – als Material, Denkmodell und künstlerisches
Prinzip. In textilen, grafischen und digitalen Arbeiten verweben sich analoge und digitale
Prozesse, Wiederholung und Bruch, Ordnung und Irritation. Der Glitch, die bildliche oder
strukturelle Störung, wird zum produktiven Moment: als Unterbrechung, Fragment und
Impuls für Neues.
So entsteht ein vielschichtiger Raum zwischen Materialität und Transformation – ein Netz
aus Formen, Prozessen und Verbindungen, das sich immer wieder selbst entstört.
Zur Eröffnung am 7. November spielt die Stuttgarter Band Cebra. Sie präsentiert eigene
Stücke und experimentiert dabei in Resonanz zu den ausgestellten Kunstwerken.